Der im März zurückgetretene Bischof des Bistums Osnabrück, Franz-Josef Bode, wird am Sonntag, 4. Juni, um 15.00 Uhr, offiziell während eines Gottesdienstes verabschiedet. Im Anschluss an die Feier im Dom St. Petrus in Osnabrück gibt es die Möglichkeit, den emeritierten Bischof zu treffen. Unter den Gästen ist auch der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing aus Limburg.

Der Gottesdienst wird darüber hinaus auf der Internetseite www.bistum-osnabrueck.de/live-gottesdienste übertragen.

Nach mehr als 27 Jahren als Diözesanbischof hatte Papst Franziskus das Rücktrittsgesuch von Bischof Franz-Josef Bode zum 25. März angenommen. Seit dem Rücktritt leitet Weihbischof Johannes Wübbe als Diözesanadministrator das Bistum.

Mitmachaktion zum Abschied von Bischof  em. Bode

Als Geschenk soll dem Bischof ein Bild überreicht werden, dass in etwa den Dom abbildet und dass ich aus vielen Gesichtern des Bistums zusammensetzt. Wer dabei mitmachen möchte ist herzliche eingeladen.

Jeder, der sich beteiligen möchte, kann ein Foto von sich machen, das möglichst nur Kopf und Schultern zeigt und vor einem schlichten Hintergrund aufgenommen wurde. Die Fotos werden in einen Domumriss eingesetzt, in dem am Ende also viele einzelne kleine Gesichter zu sehen sein werden. Das Bild wird ausgedruckt an den Altbischof überreicht.

Gespeichertes Porträt im Internet hochladen

Das gespeicherte Porträtfoto muss auf einer Internetseite hochgeladen werden (siehe Link am Ende dieses Beitrags). Dann muss die Option „Dateien hinzufügen“ ausgewählt werden, woraufhin sich der Dateienordner des Geräts öffnet. Nachdem die richtige Datei ausgewählt und angeklickt wurde, muss man auf „Öffnen“ klicken und im Anschluss nur noch den Namen und die E-Mail-Adresse eingeben und auf „Hochladen“ drücken. Der Einsendeschluss ist Mittwoch, der 24. Mai. 

Das Gesamtbild wird nach der Überreichung an den Bischof auch auf der Homepage des Bistums und auf der Seite des Katholikenrates veröffentlicht. Jeder, der teilnimmt, erklärt sich zu der Veröffentlichung bereit.

Über diesen Link gelangen Sie zur Dropbox.

Den ausführlichen Artikel auf der Homepage des Kirchenboten lesen Sie hier.