Der Buß- und Bettag ist ein stiller Feiertag mitten im Alltag, mitten im oft grauen November. Im öffentlichen Bewusstsein verliert dieser Tag an Bedeutung, zumal er seit 1995 kein staatlicher Feiertag mehr ist. Dabei können Nachdenken, Innehalten und Gebet eine ganz eigene Kraft entfalten.
Am Mittwoch, 18. November, laden wir um 19.00 Uhr zu einem ökumenischen Gottesdienst in die evangelische Melanchthonkirche (Osterholzer Heerstraße 124) ein. Der Gottesdienst ist gestaltet zu einem Wort aus dem Römerbrief (Übersetzung aus der Basisbibel): „Freut euch, dass ihr Hoffnung habt. Bleibt standhaft, wenn ihr leiden müsst. Hört nicht auf zu beten.“ Gerade in diesen Wochen und Monaten, die uns so viel abverlangen, kann dieser Text uns Kraft und Zuversicht schenken.